Visuelle Gestaltung, Grafik Design, Webdesign,
Coding, Typedesign

Eine Agenda für das Jahr 2019, die in kleiner Auflage produziert wurde. Die Motivation für dieses Projekt war eine personifizierte Agenda, welche sich nach meinen Bedüfnissen richtet und eigene visuelle Anforderungen erfüllt. Gezeigt wird diese nach einem Jahr in Eigengebrauch.

Für die Stiftung Habitat wurde ein «Hauszeichen» entworfen, welches alle Liegenschaften, die die Stitung besitzt beschriftet. Bei Groenlandbasel realisiert.

Für die Ausstellung Picasso – El Greco im Kunstmuseum Basel wurde die Arbeit von beiden Künstlern Chronologisch aufgelistet. Sowohl Ausstellungsgrafik wie auch Raumgestaltung wurde von uns umgesetzt. Bei Groenlandbasel realisiert.

Konzept und Gestaltung der Corporate Identity für das Kulturhaus Obere Stube, welches 2022 Eröffnung feierte. Bei Groenlandbasel realisiert.

Das Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal hat sich 2022 neuorientiert und tritt nun unter dem Kürzel DISTL auf. Zu diesem Anlass haben wir ein Redesign des CIs und der Webseite vorgenommen. Bei Groenlandbasel realisiert.

Im Auftrag des Kunsthaus Baselland wurden verschiedene Arbeiten, wie Flyer und Broschüren erarbeitet. Bei Groenlandbasel realisiert. Das CI wurde von Groenlandbasel gestaltet.

Eine ausgewählte Sammlung verschiedener Plakate.

Im Rahmen des Literaturfestivals von BuchBasel gestaltete ich ein Plakat zum Gedicht «Angry Over Nothing» von Legion Seven. Das Plakat wurde von Hand mit Holzschrift und Bleisatz gesetzt und gedruckt.

Gesetzt und gedruckt im Praktikum bei p98a.berlin.
Archive Photography

Aus der Drehung heraus erhebt sich ein Kreis, der sich durch die Abbildung nur noch abzeichnet und seine Funktion verliert.

In Zusammenarbeit mit Jana Jenarin Beyerlein

Entwurf zur Begleitpublikation der gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Basel. Bislang ist die Publikation allerdings noch nicht veröffentlicht.

Bei Groenlandbasel entstanden.

Ausstellungskonzept Szenografie und Grafik sowie Werbegrafik zur Ausstellung der Künstlerin und Illustratorin Catherine Meurisse im Cartoonmuseum Basel.

Bei Groenlandbasel entstanden.

Die Schrift «Farrari» ist eine Zeitgenössische Grotesk, die für verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden kann. Neben zahlreichen Alternates, gibt es Zahlenalternativen die sich stark vom rest der Schrift abheben.

Zur Zeit befindet sich die Schrift in der BETA-Phase. Falls du interesse haben solltest die Schrift zu testen, melde dich doch mit deinen Ideen per E-mail.

Farrari wird auf dieser Webseite verwendet.

Der Untergrund ist ein unsichtbarer Ort, der unter der Erdoberfläche liegt. Der Mensch nutzt und formt diesen unterirdischen Raum, der im natürlichen Zustand kein Licht besitzt. Aufgrund dieser Eigenschaft erscheint die subterrane Welt oftmals mysteriös, geheimnisvoll oder sogar beängstigend. Im fotografischen Werk «Ich im Untergrund» habe ich mich mit der anziehenden Wirkung, welches der Untergrund, durch seine Mystik, auf mich hat, auseinandergesetzt.

Für die Inzenierung der fotografischen Arbeit «Ich im Untergrund», wurden die Bilder auf Platten aufgezogen und drei Stockwerke tief in einem Bunker ausgestellt. Dadurch mussten sich die Betrachtenden selbst in einen unterirdischen Raum begeben und konnten sich mit dem «Ich» identifizieren. Die verwinkelte Platzierung der Fotografien forderte die Besucher*innen auf herumzugehen, um den eigenen Weg im «Untgergrund» zu beschreiten.

Bildgrössen: 180 cm × 120 cm, 105 cm × 75 cm, 50 cm × 35 cm

Für die Webseite von Jana Jenarin Beyerlein, die im Bereich Grafikdesign und Fotografie tätig ist, wurde ein gemeinsames Konzept erabeitet, das von mir umgesetzt und programmiert wurde.

Der griechische Mythos des Ödipus wurde in
22 Karten im A5 Format übersetzt. Ein experimenteller Ansatz, wie eine altbekannte Geschichte spielerisch und interaktiv erzählt werden kann.

In Zusammenarbeit mit Jana Jenarin Beyerlein

Perspektiven in der Architektur war ein Symposium der Reihe Publishing in Architecture Volume 2, welches 2018 im Werkraum Warteck pp stattfand. Teilnehmende des Symposiums waren Architekt*innen im Raum Basel. In diesem Rahmen wurde zu ausgewählten Architekturen ein Plakat und ein Teaser gestaltet. Grundlage für diese Umsetzung bildete das CIBA Parkhaus im Klybeck Quartier in Basel.

In Zusammenarbeit mit Benjamin Kunz

In diesem Werk wurde der altbekannte griechische Mythos des Sisyphos in Zusammenhang mit einem zeitgenössischen Thema gestellt: dem der Nachhaltigkeit. In der Sage muss der König Sisyphos einen Felsbrocken bergauf rollen, bis dieser wieder den ganzen Weg hinab rollt und die Arbeit von vorn beginnt. In unserem Werk wurde dem 12. Gesang der Odyssee (Haupterwähnung von Sisyphos) eine abstrakte Bildwelt gegenübergestellt. Diese entstand in einer eigenen «Sisyphusarbeit», bei der wir einen Stein mit Hammer und Meissel in kleinste Teile zerlegt haben. Der ganze Prozess sowie jeder entstandene Kieselstein wurde dokumentiert. Im Indexwerk (griech.) «Katalogo» wird der Bezug zur Nachhaltigkeit erläutert. Zusätzlich gibt es Verweise zu Bildern, Personen und Orten, welche im Hauptwerk vorkommen.

Zusammenarbeit mit Adrian Pirlet

Corporate Identity Konzept und Logo für das Stadtcasino Basel. Das Logo wurde unverändert übernommen. Das Konzept wurde von Brenneisen Theiss Communications verändert und umgesetzt.

In Zusammenarbeit mit Benjamin Kunz und Tim Keller

Eine Plakatserie zu einer fiktiven Ausstellung zehn verschiedener Möbeldesigner*innen im Vitra Design Museum. Die Plakate wurden im Siebdruck realisiert.

Bewegtplakate zu einem fiktiven Festival
namens «Zeitbilder».

Webseite für das Grafik Kollektiv TKKBBK
mitglieder des Kollektivs sind Tim Keller, Benjamin Kunz und Kenan Brunner.

Das Buch «Im Wald. Eine Kulturgeschichte» ist eine Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Landesmuseum Zürich. Verlegt wurde das Werk von Scheidegger&Spiess.

Bei Groenlandbasel realisiert.